Überblick über den Softwarelizenzierungsmarkt Tebani
Die Zählung erfolgt hier häufig auf Basis der Anzahl der zugriffsberechtigen Benutzer. Hier ist also eine saubere Strukturierung von Zugriffsgruppen im Active Directory gefragt, um eine schnelle Auswertung zu ermöglichen. Sind Sie selbst IT-Dienstleister und betreiben beispielsweise virtuelle Umgebungen oder gehostete Lösungen (z.B. Microsoft Exchange) für Kunden, lauert bei einigen Herstellern ein weiterer Fallstrick. In vielen Unternehmen findet das Thema Zugriffslizenzen / CALs meist keine weitere Beachtung, da entsprechende Funktionen auch ohne Lizenz nutzbar sind. Gerade für die Lizenzierung “Concurrent User” von Desktop Applikationen werden teilweise noch zusätzliche Lizenzserver im Unternehmen benötigt. Teilweise gibt es hier auch noch Unterscheidungen hinsichtlich der Berechtigungen / Zugriffsrechte der Benutzer wie beispielsweise Leserechte oder voller Adminzugriff.
Da Sie die Daten für jeden dieser Benutzer speichern müssen, unabhängig davon, wo sie arbeiten, ist eine Benutzer-basierte Lizenz in diesem Fall die beste Lösung. Bei der Benutzer-basierten Lizenzierung ist die Lizenz an die jeweilige Person gebunden, die die Software nutzt, unabhängig davon, welches Gerät sie verwendet. Bei einer Benutzer-basierten Lizenz spielt es keine Rolle, wie viele Geräte jeder Benutzer hat. Dieser Lizenztyp ist eine gute Wahl für Software, die viele personenbezogene Daten oder Präferenzen speichert und die jemand möglicherweise auf seinem Computer oder unterwegs nutzt.
- Die Begriffe Freeware und Shareware werden oft synonym verwendet, aber es handelt sich um zwei unterschiedliche Software-Lizenzmodelle.
- Häufig gilt die Annahme, dass regionale Produkte aufgrund der geringeren Transportwege klimafreundlicher sind.
- Wer die jeweiligen Upgrades erhalten will, kann an einem Adobe-Maintenance-Programm teilnehmen.
- Gerade für die Lizenzierung “Concurrent User” von Desktop Applikationen werden teilweise noch zusätzliche Lizenzserver im Unternehmen benötigt.
- Bei der Benutzer-basierten Lizenzierung ist die Lizenz an die jeweilige Person gebunden, die die Software nutzt, unabhängig davon, welches Gerät sie verwendet.
Im streben nach globaler expansion müssen sich Bildungsunternehmen in einer komplexen Landschaft kultureller, regulatorischer und marktbezogener Dynamiken zurechtfinden. Dieser Ansatz gewährleistet nicht nur die Einhaltung unterschiedlicher Bildungssysteme, sondern fördert auch lokale Partnerschaften und treibt Wachstum und Innovation voran. Jedes Modell bietet einen anderen Weg zur Expansion auf den globalen Märkten.
In Kombination mit Abonnements oder gleichzeitigen Genehmigungen ist die Feature-basierte Lizenzierung sehr flexibel und ermöglicht es Kunden, Aspekte der Software auszuschließen, die sie nicht benötigen. Die Lizenzierung auf Abonnementbasis schafft eine kontinuierliche Beziehung zwischen Anbieter und Kunde. Aus Sicht der Kunden besteht der Vorteil in vielen kleineren Zahlungen anstelle einer großen. Darüber hinaus bietet die abonnementbasierte Lizenzierung den Anbietern die dringend benötigte Transparenz über das Ausgabeverhalten der Verbraucher. Sie können Probleme, wie die Abwanderung der Kunden, schneller als bisher erkennen. Kunden über die reine Nutzung des Produktes durch beispielsweise Wartung und Aktualisierung hinaus zu binden, ist keine neue Idee.
Das bedeutet, dass die Software völlig frei von urheberrechtlichen Beschränkungen ist, so dass jeder sie ohne jegliche Einschränkungen verwenden, verändern und verteilen kann. Obwohl sie kostenlos ist, können ihre Funktionen oder Features limitiert sein. Sie kann auch Einschränkungen in Bezug auf Änderungen und Weitergabe haben. Proprietäre Lizenzen werden häufig für kommerzielle Software verwendet, mit der Einnahmen erzielt werden sollen. Lizenzen stellen sicher, dass Sie die Software legal und in Übereinstimmung mit allen geltenden Regeln und Vorschriften nutzen. Sie enthalten oft auch die Bedingungen für Support und Updates, auf die Sie Anspruch haben.
Der Lizenzgeber bleibt berechtigt, weitere und – auch gleichartige – Lizenzen zu vergeben. Der Lizenznehmer darf das jeweilige Schutzrecht in grundsätzlich gleicher Art wie der Lizenzgeber nutzen. Die Funktion der Lizenz ist grundsätzlich die Übertragung von Rechten an geistigem Eigentum. Dies geht immer mit einer Gegenleistung einher, oder die Übertragung findet nur unter bestimmten Bedingungen statt. Denn der Urheber verfolgt mit der Lizenzeinräumung auch ein eigenes Interesse.
Das sind 300 Softwarelizenzen, die ausgehandelt, nachverfolgt und gewartet werden müssen. IBM dagegen differenziert zunächst nicht nach Unternehmensgrößen, sondern hat das einheitliche Volumenlizenzprogramm Passport Advantage entwickelt. Es erstreckt sich auf den gemeinsamen Erwerb von Lizenzen und Maintenance (also den Upgrade-Schutz und Hersteller-Support) zu Software von IBM, Lotus, Tivoli, Crossworlds und Informix. Dabei bekommt der Käufer für jede Lizenz eine bestimmte Zahl an Punkten, deren Summe in Kategorien von A bis H eingestuft wird. Zu den Vorteilen der Cloud-basierten Softwarelizenzierung gehören Einfachheit, geringere Kosten, Storage, Skalierbarkeit und Kontinuität.
Manche Benutzer erhalten “Pre-Release-Versionen” der Software, um die Programme unter realen Bedingungen testen zu können. Die Weitergabe von Beta-Software ist untersagt und Sie sollten Ihren Vertrag mit dem Software-Hersteller prüfen, um den zulässigen Nutzungsumfang zu ermitteln. Einzelpersonen und Organisationen verwenden zunehmend ASP-Produkte, so die BSA-Experten. Bei dem ASP-Lizenzierungsmodell wird eine Erlaubnis für die Nutzung von Software-Anwendungen gewährt, die sich nicht vor Ort auf den PCs oder Servern innerhalb des Unternehmens, sondern auf externen Servern befinden. ASP-Lizenzvereinbarungen regeln die Bedingungen, unter denen dieses Software benutzt werden kann. Manchmal berechtigen die Volumenlizenzverträge den Benutzer während der Laufzeit auch zu Produktaktualisierungen.
Das bedeutet, dass diese Lizenzen einer festgelegten maximalen Anzahl an Benutzern gleichzeitig einen Zugriff auf den Server ermöglichen. Bei der hybriden Lizenzierung handelt es sich um eine einzige Lizenzvereinbarung, Buchmacher 22bet die sowohl Cloud-basierte als auch On-Premise-Elemente enthält. Sie wird häufig von Softwareanbietern genutzt, die in die Cloud wechseln, kann aber auch eine Lösung für Unternehmen mit etwas anderen Anforderungen sein.
Zusätzlich gibt es jedoch auch die Document Model License, die sich auf die Anzahl der erstellen Dokumente, wie z. Das deutsche Unternehmen SAP ist einer der größten Softwarekonzerne der Welt und bietet eine große Produktpalette an verschiedenen Programmen an – z.B. In kleinen und mittelständischen Unternehmen kommt besonders oft die Software „SAP Business One“ zum Einsatz, die unter anderem Aufgaben in den Bereichen Finanzen und Personal übernimmt.
Verschiedene Lizenzmodelle: Software-Nutzung im Unternehmen richtig planen
Die Wahl eines Lizenzmodells ist eine entscheidende Entscheidung, die ein umfassendes Verständnis der Marktdynamik, der Kundenbedürfnisse und der langfristigen Geschäftsziele erfordert. Durch sorgfältige Berücksichtigung dieser Faktoren können Bildungsunternehmen ein Modell auswählen, das nicht nur ihr Wachstum unterstützt, sondern auch das Lernerlebnis für ihre Benutzer verbessert. Diese Art der Kommunikation erfolgt über einen längeren Zeitraum und hilft bei der Verbesserung und Weiterentwicklung der angebotenen Leistungen.
EINE VOLUMENLIZENZ SPART KOSTEN, ZEIT UND AUFWAND
Cloud-basierte Lizenzmodelle werden immer beliebter und bieten Unternehmen die Möglichkeit, Software in der Cloud zu hosten, wodurch Kunden die Kosten für IT, Infrastruktur und Hardware sparen. Durch die Trennung von Hard- und Software ermöglicht das Modell einfachere Upgrades. Die digitale Transformation sorgt dafür, dass viele Unternehmen Gefahr laufen, von einem softwarebasierten, agilen und innovativen Start-up-Unternehmen überholt zu werden. Um hier Schritt halten zu können, müssen Geschäftsmodelle umgestellt und letztlich auch die Lizenzstruktur überarbeitet werden. Eine Volumenlizenz unterscheidet sich deutlich von der EULA, da sie Unternehmen mit großen Systemen den Bezug von Mehrfachlizenzen ermöglicht.
Die Kunden zahlen eine regelmäßige Abonnement-Gebühr, in der Regel monatlich oder jährlich, und können die Software nur während des Zeitraums des Abonnements nutzen. Quark stellt mit QuarkxPress Software für elektronisches Publishing zur Verfügung, Die besteht im Regelfall aus einer Produkt-CD und einem Hardware-Schlüssel. Quark empfiehlt Kunden, die Produkte grundsätzlich online, telefonisch oder per mail-in-Diskette registrieren zu lassen, damit sie Updates und technischen Support bekommen.
So kann ein Unternehmen beispielsweise eine Softwareanwendung auf 100 Desktops installieren, jedoch dürfen nur jeweils 50 Benutzer dieses Produkt gleichzeitig nutzen. Der Zugriff wird gewöhnlich durch eine Lizenzverwaltungssoftware kontrolliert. Einzellizenzen werden häufig als Endbenutzer-Lizenzverträge (EULAs) bezeichnet. Diese Lizenzen werden mit vollständig verpackten Produkten geliefert und sind gewöhnlich als Standardprodukte in Computergeschäften des Einzelhandels erhältlich.
Anbieter können SaaS-Lizenzen für dieselbe Software auf effiziente Weise zu einer Vielzahl von Preisen anbieten. Einer der größten Vorteile der Cloud-basierten Lizenzierung besteht jedoch darin, dass sie eine Vielzahl von Lizenzierungsmodellen sehr viel bequemer macht. Mit der Cloud-basierten Lizenzierung können Sie die Details einer Lizenzvereinbarung ändern, ohne dass neue Hardware nur annähernd in die Nähe des Geräts Ihres Benutzers kommt. Mit wenigen Klicks kann der Kunde die Funktionen ändern, autorisierte Benutzer hinzufügen oder entfernen oder mit wenigen Klicks auf einfache Weise seine Lizenz erneuern.
Im Bereich der Bildungsunternehmen, die ihre internationale Präsenz ausbauen möchten, spielt die Integration von Technologie eine entscheidende Rolle bei der gestaltung von Lizenzmodellen. Bei dieser Integration geht es nicht nur darum, vorhandene Inhalte zu digitalisieren, sondern das Bildungserlebnis im Hinblick auf Zugänglichkeit, Anpassung und Skalierbarkeit neu zu gestalten. Dabei handelt es sich um einen vielschichtigen Ansatz, der verschiedene Interessengruppen berücksichtigt, von Pädagogen und Studenten bis hin zu Technologieentwicklern und politischen Entscheidungsträgern. Für IT-Entscheider kann es bisweilen eine Herausforderung sein, die vielen unterschiedlichen Software-Lizenztypen zu unterscheiden oder gar zu verstehen.Microsoft stellt die meisten Lizenzen zum Download (ESD) bereit. Abonnement-basierte Lizenzierung ist eine der beliebtesten Software-Lizenzierungsarten, insbesondere auf dem heutigen Verbrauchermarkt. Unternehmen wie Spotify, Adobe, Netflix und andere nutzen dieses Software-Lizenzierungsmodell mit großem Erfolg.
Full Packaged Product (FPP)
Bei lokaler Software ist der Benutzer für die Wartung und das Einspielen von Patches und Updates verantwortlich, was eine manuelle Installation und Eingriffe erfordert. Beim Cloud-Lizenzierungsmodell ist der CSP für die Wartung, Patches und Updates verantwortlich. Es gibt mehrere wesentliche Unterschiede zwischen der Lizenzierung von Cloud-Software und der Bereitstellung vor Ort.
Die On-Demand-Lizenzierung ist eine Form der Metered-Lizenzierung, die häufig auf der Nutzungsdauer basiert. Bei einer On-Demand-Lizenz zahlt der Softwarekunde für einen begrenzten Zeitraum, den er aber nach Belieben aufteilen kann, d. Die Software ist auf Abruf verfügbar und nicht abhängig von der verstrichenen Zeitspanne. Eine akademische Lizenz ist eine Lizenzvereinbarung, die auf die Bedürfnisse von Studenten, Lehrern oder Bildungseinrichtungen zugeschnitten ist. Sie kann Funktionen enthalten, die für diese Gruppen besonders attraktiv sind, und bietet fast immer ermäßigte Preise oder andere Zahlungsbedingungen als eine nicht-akademische Lizenz.
Dieses Modell wird häufig in Verbindung mit anderen Lizenzierungsmodellen verwendet, z. Schon wegen des privaten Rechners zu Hause dürfte vielen Usern die Politik von Microsoft noch am Bekanntesten sein. Da geht es erstens um Lizenzen für Anwendungen, die im Normalfall als Datenträger, Benutzerhandbuch und Endnutzerlizenzvertrag (EULA) im Einzelhandel vertrieben werden. Von OEM-Versionen (kurz für Original Equipment Manufacturer) wird gesprochen, wenn Computer-Hersteller mit Microsoft Lizenzverträge abschließen, um die Rechner inklusive vorinstallierter Software zu verkaufen. Drittens schließlich gibt das Unternehmen System-Builder-Lizenzen aus, die Vorinstallationswerkzeuge und Hilfe zur Vorinstallation enthalten.
Wichtig ist die Kenntnis der Lizenzmodelle – Software kann nur so gemäß den Lizenzbestimmungen genutzt werden. Lesen Sie hier, welche unterschiedlichen Software-Lizenzmodelle es gibt und wie Sie diese in Ihrem Unternehmen zu Ihrem Vorteil nutzen können. Die Wartungspauschale, welche meist jährlich kündbar ist, beinhaltet das Anrecht, Weiterentwicklungen, Updates, Hotfixes und Systemaktualisierungen der Software kostenlos zu erhalten. Bei einer Lizenzierung räumt der Eigentümer der Marke (Lizenzgeber) dem Lizenznehmer das Recht ein, eine Marke zu nutzen, häufig für einen vertraglich limitierten Zeitraum. Gängige Lizenzmodelle sind ‘Kauf’, ‘Miete’ und ‘lizenzfreie Open Source Software-Lizenzen’. Bei Anwendungen die stark von einem Server und Dienstleistungen des Herstellers abhängig sind, ist das Mietmodell (ASP) eine gängige Lösung.


